Hier ein Beispiel meiner Netze. Ich habe lange getüftelt. Mit meinen verschiedenen dünnen Garnen, die ich zu einem Faden zusammenstelle, sind sie sehr strapazierfähig. Man kann unheimlich viel in die Netze hineinstopfen, weil sie so dehnbar sind.
Und jetzt gibt es diese Netze auch für dich auf unserem neuen Shop.
Die Zeit vergeht und die Nadeln bleiben einfach nicht still, auch wenn ab und zu das Garn in der Ecke liegen bleibt.
Neue Projekte gibt es zu bestaunen. D.h., wenn ihr wollt.
Einmal mein Projekt mit den Bällen, siehe dazu auf dieser Seite die Bilder. Und dann ein neues Projekt mit Netzen.
Last, but not least: er ist endlich da, der neue Shop. Er heißt www.happy-home-shop.de. Die Webadresse war zufällig frei und da greift man zu. Aber ich war nicht auf die Idee gekommen, sondern Katharina. Die Lorbeeren sollten gerecht verteilt werden.
Hier der Link zum Shop. Dort findet ihr einige der Dinge, die wir gerne mögen. Zum Beispiel die Bälle, die sich wieder einmal vermehrt haben.
Viele Bälle sind aber schon futsch und werden "bespielt". (Kindergärten, Schulen).
Diese Bälle haben nicht nur aufgrund des Füllmaterials eine gewisse Sprungkraft, sondern im Kern steckt ein hell klingendes Glöckchen. Jeder Ball hat ein anderes Muster.
Die Bälle sind alle richtig rund, halten die Form und sie sind waschbar mit etwas Seife im handwarmen Wasser. Einfach von allen Seiten kurz eintauchen und dann auf einem trockenen Tuch trocknen lassen, dabei eventuell wenden.
Einige Inspirationen findest du bei mir auf Youtube Lookbooks von DIY HäkelnundStricken
Ich konnte noch einmal meine Technik meiner handgefertigten Bälle verbessern. Ich habe endlich eine Füllung gefunden, die garantiert waschbar ist, ohne die Form zu verändern. Handwäsche versteht sich. Man lässt etwas Seifenwasser im Handwaschbecken, taucht den Ball unter und spült ihn danach ab. Dann legt man ihn auf ein Tuch. Der Ball trocknet garantiert über Nacht und ist am nächsten Tag trocken. Die neue Füllung hat eine enorme Rücksprungkraft. Wenn ihr so einen Ball oder sogar Bälle haben wollt, müsst ihr euch bei mir melden, mobil 0179 202 1963. Ganz billig ist so ein Ball natürlich nicht, da jeder Ball einen Klangkern hat. Ein Messingglöckchen, das auch durch ein Seifenbad nichts vom Klang verliert.
In diesem Film wird dargestellt, wie die Bälle entstehen. Die Rohform wird mit Füllwatte und Garn hergestellt. Im Inneren der Bälle steckt ein präpariertes Ü-Ei. Jedes Ü-Ei enthält ein Glöckchen oder etwas anderes, das rasselt oder klötert. Die Füllwatte wird mit dem Garn zusammengehalten. Um eine Schicht Füllwatte folgt Garn, damit die Füllwatte nicht auseinanderfällt. Das Garn ist leicht gespannt. Wichtig ist, dass jeder Ball rund wird und beim Rollen nicht eiert. Auch bewirkt die Füllwatte, dass die Bälle etwas Sprungkraft bekommen.
Was man braucht:
Für die Rohform - Füllwatte, Garn, Ü-Eier
Für den Überzug - Häkelnadel, Garn
Durch einen Tipp bin ich auf Spültücher gekommen. Zuerst habe ich sie gestrickt - das war eine "Bestellung". Mit der Beschäftigung mit den Spültüchern bin ich auf das Waffelmuster gestoßen und - ehrlich gesagt - dieses Muster hatte mich noch nicht wirklich ergriffen. Aber dann! Diese Spültücher fängt man in der Mitte an. Die Vierecke werden in Runden gehäkelt, aber - aufgepasst - in jeder Runde muss man die Richtung wechseln.
Material: Häkelnadel (ich häkel mit No. 2,5)
Baumwolle (waschbar bei 60 Grad!)
Technik, die du können musst
Häkeln
Waffelmuster
In Runden häkeln
Was ist ein Quadrat?
Zählen, zunehmen.
Meine Ballzutaten:
1 leeres Ü-Ei, Füllwatte, Garn, ein Glöckchen, Münzen oder anderen Klöterkram für das Ü-Ei.
Das Ü-Ei wird gelöchert. Mit einem spitzen Gegenstand (Schere?) pieke ich unendlich viele Löcher in jedes Ei. Das Ei wird entweder mit einem Glöckchen oder mit anderem "Klöterkram" gefüllt. Die Löcher sind die Schalllöcher. Immerhin kommt die Füllwatte und das Garn zum Festigen der Füllwatte drum herum. Beim Formen des Balls denke ich an einen Schneeball. Ich nehme Füllwatte, die Sprungkraft hat und auch waschbar ist. Ich denke, man kann die Bälle bei grober Verschmutzung auch kurz in ein Handwaschbecken mit Seifenlauge tunken, aber nicht zu lange, dann trocknen lassen.
Für die Hüllen nehme ich Wolle, Baumwolle, Glitzergarne als Beilauffäden. Es gibt unendlich viele Häkeltechniken.
Anfänger sollten sich mit komplizierten Mustern noch nicht "abärgern".
Abonniert bitte meinen Youtube Kanal (https://www.youtube.com/channel/UCjqQQAcviCL0mjfxJF4dI0w?view_as=subscriber)
Netze sind wieder im Kommen. Plastiktüten adé. Häkel dir dein Netz. Was du dafür brauchst? Häkelkenntnisse. Restewolle (wenn du hast). Baumwolle. Das vorgestellte Netz habe ich mit Häkelnadel No. 2,5 gehäkelt.
Ich konnte noch einmal meine Technik meiner handgefertigten Bälle verbessern. Ich habe endlich eine Füllung gefunden, die garantiert waschbar ist, ohne die Form zu verändern. Handwäsche versteht sich. Man lässt etwas Seifenwasser im Handwaschbecken, taucht den Ball unter und spült ihn danach ab. Dann legt man ihn auf ein Tuch. Der Ball trocknet garantiert über Nacht und ist am nächsten Tag trocken. Die neue Füllung hat eine enorme Rücksprungkraft. Wenn ihr so einen Ball oder sogar Bälle haben wollt, müsst ihr euch bei mir melden, mobil 0179 202 1963. Ganz billig ist so ein Ball natürlich nicht, da jeder Ball einen Klangkern hat. Ein Messingglöckchen, das auch durch ein Seifenbad nichts vom Klang verliert.
In diesem Film wird dargestellt, wie die Bälle entstehen. Die Rohform wird mit Füllwatte und Garn hergestellt. Im Inneren der Bälle steckt ein präpariertes Ü-Ei. Jedes Ü-Ei enthält ein Glöckchen oder etwas anderes, das rasselt oder klötert. Die Füllwatte wird mit dem Garn zusammengehalten. Um eine Schicht Füllwatte folgt Garn, damit die Füllwatte nicht auseinanderfällt. Das Garn ist leicht gespannt. Wichtig ist, dass jeder Ball rund wird und beim Rollen nicht eiert. Auch bewirkt die Füllwatte, dass die Bälle etwas Sprungkraft bekommen.
Was man braucht:
Für die Rohform - Füllwatte, Garn, Ü-Eier
Für den Überzug - Häkelnadel, Garn
Durch einen Tipp bin ich auf Spültücher gekommen. Zuerst habe ich sie gestrickt - das war eine "Bestellung". Mit der Beschäftigung mit den Spültüchern bin ich auf das Waffelmuster gestoßen und - ehrlich gesagt - dieses Muster hatte mich noch nicht wirklich ergriffen. Aber dann! Diese Spültücher fängt man in der Mitte an. Die Vierecke werden in Runden gehäkelt, aber - aufgepasst - in jeder Runde muss man die Richtung wechseln.
Material: Häkelnadel (ich häkel mit No. 2,5)
Baumwolle (waschbar bei 60 Grad!)
Technik, die du können musst
Häkeln
Waffelmuster
In Runden häkeln
Was ist ein Quadrat?
Zählen, zunehmen.
Meine Ballzutaten:
1 leeres Ü-Ei, Füllwatte, Garn, ein Glöckchen, Münzen oder anderen Klöterkram für das Ü-Ei.
Das Ü-Ei wird gelöchert. Mit einem spitzen Gegenstand (Schere?) pieke ich unendlich viele Löcher in jedes Ei. Das Ei wird entweder mit einem Glöckchen oder mit anderem "Klöterkram" gefüllt. Die Löcher sind die Schalllöcher. Immerhin kommt die Füllwatte und das Garn zum Festigen der Füllwatte drum herum. Beim Formen des Balls denke ich an einen Schneeball. Ich nehme Füllwatte, die Sprungkraft hat und auch waschbar ist. Ich denke, man kann die Bälle bei grober Verschmutzung auch kurz in ein Handwaschbecken mit Seifenlauge tunken, aber nicht zu lange, dann trocknen lassen.
Für die Hüllen nehme ich Wolle, Baumwolle, Glitzergarne als Beilauffäden. Es gibt unendlich viele Häkeltechniken.
Anfänger sollten sich mit komplizierten Mustern noch nicht "abärgern".
Abonniert bitte meinen Youtube Kanal (https://www.youtube.com/channel/UCjqQQAcviCL0mjfxJF4dI0w?view_as=subscriber)
Netze sind wieder im Kommen. Plastiktüten adé. Häkel dir dein Netz. Was du dafür brauchst? Häkelkenntnisse. Restewolle (wenn du hast). Baumwolle. Das vorgestellte Netz habe ich mit Häkelnadel No. 2,5 gehäkelt.
Ich konnte noch einmal meine Technik meiner handgefertigten Bälle verbessern. Ich habe endlich eine Füllung gefunden, die garantiert waschbar ist, ohne die Form zu verändern. Handwäsche versteht sich. Man lässt etwas Seifenwasser im Handwaschbecken, taucht den Ball unter und spült ihn danach ab. Dann legt man ihn auf ein Tuch. Der Ball trocknet garantiert über Nacht und ist am nächsten Tag trocken. Die neue Füllung hat eine enorme Rücksprungkraft. Wenn ihr so einen Ball oder sogar Bälle haben wollt, müsst ihr euch bei mir melden, mobil 0179 202 1963. Ganz billig ist so ein Ball natürlich nicht, da jeder Ball einen Klangkern hat. Ein Messingglöckchen, das auch durch ein Seifenbad nichts vom Klang verliert.
In diesem Film wird dargestellt, wie die Bälle entstehen. Die Rohform wird mit Füllwatte und Garn hergestellt. Im Inneren der Bälle steckt ein präpariertes Ü-Ei. Jedes Ü-Ei enthält ein Glöckchen oder etwas anderes, das rasselt oder klötert. Die Füllwatte wird mit dem Garn zusammengehalten. Um eine Schicht Füllwatte folgt Garn, damit die Füllwatte nicht auseinanderfällt. Das Garn ist leicht gespannt. Wichtig ist, dass jeder Ball rund wird und beim Rollen nicht eiert. Auch bewirkt die Füllwatte, dass die Bälle etwas Sprungkraft bekommen.
Was man braucht:
Für die Rohform - Füllwatte, Garn, Ü-Eier
Für den Überzug - Häkelnadel, Garn
Durch einen Tipp bin ich auf Spültücher gekommen. Zuerst habe ich sie gestrickt - das war eine "Bestellung". Mit der Beschäftigung mit den Spültüchern bin ich auf das Waffelmuster gestoßen und - ehrlich gesagt - dieses Muster hatte mich noch nicht wirklich ergriffen. Aber dann! Diese Spültücher fängt man in der Mitte an. Die Vierecke werden in Runden gehäkelt, aber - aufgepasst - in jeder Runde muss man die Richtung wechseln.
Material: Häkelnadel (ich häkel mit No. 2,5)
Baumwolle (waschbar bei 60 Grad!)
Technik, die du können musst
Häkeln
Waffelmuster
In Runden häkeln
Was ist ein Quadrat?
Zählen, zunehmen.
Meine Ballzutaten:
1 leeres Ü-Ei, Füllwatte, Garn, ein Glöckchen, Münzen oder anderen Klöterkram für das Ü-Ei.
Das Ü-Ei wird gelöchert. Mit einem spitzen Gegenstand (Schere?) pieke ich unendlich viele Löcher in jedes Ei. Das Ei wird entweder mit einem Glöckchen oder mit anderem "Klöterkram" gefüllt. Die Löcher sind die Schalllöcher. Immerhin kommt die Füllwatte und das Garn zum Festigen der Füllwatte drum herum. Beim Formen des Balls denke ich an einen Schneeball. Ich nehme Füllwatte, die Sprungkraft hat und auch waschbar ist. Ich denke, man kann die Bälle bei grober Verschmutzung auch kurz in ein Handwaschbecken mit Seifenlauge tunken, aber nicht zu lange, dann trocknen lassen.
Für die Hüllen nehme ich Wolle, Baumwolle, Glitzergarne als Beilauffäden. Es gibt unendlich viele Häkeltechniken.
Anfänger sollten sich mit komplizierten Mustern noch nicht "abärgern".
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Das Label "Land der Feen" © entwickelte sich aus dem Kindermusical "Das Land der Feen" (alle Rechte words & music beim Komponisten).